top of page
  • Autorenbild: Servicebüro Gunzenhausen
    Servicebüro Gunzenhausen
  • 28. Apr. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juli 2020


Boys Day 2016, der Jungen Zukunfts-Tag!

Einfach mal in die Arbeitswelt schnuppern, ausprobieren und Fragen stellen!

Tolle Aktion, die wir gerne unterstützen.


  • Autorenbild: Servicebüro Gunzenhausen
    Servicebüro Gunzenhausen
  • 1. März 2014
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Juli 2020


Wir unterstützen die Gastroinitiative des Menschenrechtsbüro's der Stadt Nürnberg.

Veranstaltungen wie Konzerte, Stammtische, Liederabende, Schulungen und Versammlungen sind für die rechte Szene integraler Bestandteil in ihrem Bemühen, ihre menschen verachtende Ideologie zu verbreiten und neue Anhänger zu gewinnen. Diese Tendenz zeigt sich in den letzten Monaten verstärkt auch in der Metropolregion Nürnberg. An zunehmend mehr Orten in Bayern werden der NPD und anderen neonazistischen Organisationen bereitwillig Lokale, Vereinsheime, Neben- und Versammlungsräume für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Neonazistische Gruppen, Parteien oder Bürgerinitiativen halten „Mitgliederversammlungen“ und „Stammtische“ ab. Dafür benötigen sie Räume beziehungsweise Säle in Gaststätten oder Hotels. Gastronominnen und Gastronomen fällt also eine große Verantwortung zu, denn es ist deren Entscheidung, wem sie ihre Räume überlassen. Nur selten aber werden Eigentümer oder Pächter über den wahren Hintergrund der Anmietung informiert, um die Gefahr einer Absage zu minimieren beziehungsweise öffentlichen Protest zu verhindern.

Oftmals werden solche Veranstaltungen als Vereinstreffen, Jubiläums-Geburtstags- oder Hochzeitsfeiern getarnt. Mit Vortragsveranstaltungen, Rockkonzerten oder Auftritten von extrem rechten Liedermachern wollen sie zudem besonders Jugendliche an sich binden und neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter für ihre menschen verachtende Ideologie gewinnen.

Quelle: Homepage - Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg

  • Autorenbild: Servicebüro Gunzenhausen
    Servicebüro Gunzenhausen
  • 5. Sept. 2012
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juli 2020

Inliner Böhm fährt durch Deutschland

Er sammelt auf der Strecke für das McDonalds-Hilfswerk



06.09.2012 17:29 Uhr

GUNZENHAUSEN - Auf In­lineskates, unterstützt von zwei Langlaufstöcken, ist derzeit der Gräfensteinberger Roland Böhm von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen unterwegs, um für einen guten Zweck zu sammeln. Der Triathlet unterstützt mit der Aktion, die unter der Schirmherrschaft von MdL Christa Naaß durchgeführt wird, die McDonalds Kinderhilfsaktion „Nähe hilft Heilen“.


Zwei Drittel der 1200 Kilometer langen Tour hatte Böhm geschafft, als er am vergangen Mittwoch pünktlich um 18 Uhr am Etappenziel vor dem Glockenturm auf dem Marktplatz eintraf, wo ihn nicht nur Ehefrau Manuela Böhm, die beiden Kindern Dominik Wolf und Martin Hüttinger, sondern auch Bürgermeister Joachim Federschmidt, das stellvertretende Sparkassenvorstandsmitglied Jürgen Merk und Franchise Nehmer Stefan Streckel von der McDonalds Filiale Gunzenhausen und einigen „Fans“ begrüßten. Die Haundorfer Landtagsabgeordnete Christa Naaß ließ es sich nicht nehmen, die Tagesetappe, die von Volkach/Main nach Gunzenhausen führte, auf den letzten Kilometern von Gräfensteinberg nach Gunzenhausen mit dem Fahrrad zu begleiten. Die Schirmherrin des Benefizlaufs ging auf die durch Böhm gestartete Aktion ein. 

Roland Böhm bei seiner Zwischenstation in Gunzenhausen, wo er vom Bürgermeister, den Leuten der Sparkasse und von McDonalds emfangen wurde. © Horst Kuhn





Roland Böhm bei seiner Zwischenstation in Gunzenhausen, wo er vom Bürgermeister, den Leuten der Sparkasse und von McDonalds emfangen wurde.

© Horst Kuhn


Der in Frickenfelden Geborene unterstützt die Ronald McDonald Kinderstiftung „Nähe hilft heilen“, die für Familien da ist, die durch eine schwere Erkrankung ihres Kindes oder eine Frühgeburt in alleine nicht zu bewältigende Situationen geraten sind. So wird bundesweit in 17 Häusern Familien ein Zuhause auf Zeit direkt neben der Klinik ermöglicht. In Gunzenhausen erhielt der Gräfensteinberger finanzielle Unterstützung durch die Stadt Gunzenhausen. Bürgermeister Joachim Federschmidt überreichte aus dem ihm zur Verfügung stehenden Mittel den Betrag von hundert Euro. Jürgen Merk und Stefan Streckel überreichten eine Spende von jeweils 500 Euro zu Gunsten der Kinderhilfsaktion. Einen finanziellen Zwischenstand konnte Roland Böhm noch nicht bekannt gegeben. Spontan wurden ihm Geldbeträge nach dem von ihm vorgegeben Leitziel „Für jeden gelaufenen Kilometer erhalte ich einen Euro, der gespendet wird“ übergeben. Die Gunst der Stunde nutze der Triathlet, um  sich bei allen Spendern und bei seinen Begleitern zu bedanken. Von Flensburg über Neumünster bis in das Fuldatal saß der Mitteleschenbacher Martin Lechner, vom Fuldatal bis nach Volkach/Main der Gräfensteinberger Pfarrer Matthias Knoch im Begleitfahrzeug. Von Volkach bis nach Garmisch-Partenkirchen übernimmt Ehefrau Manuela die Begleitung. Die Tour war bisher knüppelhart. „War die Strecke zu Beginn der ersten Tageskilometer auf ebener Straße zu bewältigen, führte der weitere bisherige Routenverlauf durch den Harz, das Gebiet um den Brocken, die Rhön und die Mainebene durch Höhen und Tiefen“, lautet der Kommentar von Böhm zur Streckenführung. Um Muskeln und Psyche vor und nach der Tagesetappe mit durchschnittlich 120 Kilometer zu trainieren, nutzt Roland Böhm  die Vorteile der „Original Bowen Technik“ (kurz: Bowtech), die im als Mitsponsor zur Seite steht. In Gunzenhausen waren es die beiden Bowtech-Practitionerinnen Sheila Weiskopf (Gunzenhausen) und Anja Klungler (Döckingen). Beide nutzen den Event, um  den wartenden Zuschauern die Bowtechnik vorzustellen. Für die musikalische Umrahmung sorgten die beiden Gunzenhäuser Loddy (Percussion) und Ebi (Gitarre). Nächstes Tagesetappenziel war für Benefizsportler Böhm die oberbayerische Stadt Ottobrunn, ehe dann am kommenden Sonntag der Marktplatz von Garmisch-Partenkirchen das Endziel erreicht wird.


Horst Kuhn Quelle: Altmühlbote Gunzenhausen

bottom of page